Elektrische Krankenhausbetten: Unverzichtbar für mehr Patientensicherheit und Pflegequalität

Angesichts der zunehmenden Alterung der Weltbevölkerung ist die Verbesserung der Qualität und Sicherheit der Pflege älterer Patienten zu einem zentralen Anliegen der Gesundheitsbranche geworden. In China stürzen jährlich über 20 Millionen ältere Menschen. Etwa 30 % der Krankenhauspatienten erleiden durch Stürze Verletzungen, 4–6 % dieser Patienten erleiden schwere Verletzungen (Quelle: „Risikobewertung und Prävention von Stürzen bei erwachsenen Krankenhauspatienten“). Postoperative Lungenentzündungen sind zudem eine häufige Komplikation nach Operationen und machen 50 % aller im Krankenhaus erworbenen Lungenentzündungen aus (Quelle: „Konsens zur Prävention und Kontrolle postoperativer Lungenentzündungen“ des Vierten Komitees der Key Infection Control Group der Chinesischen Gesellschaft für Präventivmedizin). Diese Statistiken unterstreichen die dringende Notwendigkeit, das Krankenhausumfeld und die Pflegequalität zu verbessern. Elektrische Krankenhausbetten erweisen sich dabei als entscheidende Lösung.

Die zahlreichen Vorteile elektrischer Krankenhausbetten

Elektrische Krankenhausbetten bieten dank ihrer fortschrittlichen Technologie und ihres Designs erhebliche Vorteile für die Patientensicherheit und die Pflegequalität. Hier sind einige wichtige Vorteile elektrischer Krankenhausbetten in der Praxis:

1. Verbesserte Sturzprävention

Stürze kommen in Krankenhäusern besonders häufig vor, insbesondere bei älteren Patienten. Elektrische Krankenhausbetten reduzieren das Sturzrisiko durch falsche Positionierung deutlich, da sie sich in Echtzeit anpassen lassen. Herkömmliche manuelle Betten erfordern oft den Aufwand des Pflegepersonals, um die optimale Position zu gewährleisten. Elektrische Betten hingegen passen sich automatisch an und halten so die stabile Position der Patienten. Dadurch wird das Sturzrisiko aufgrund von Unbehagen oder Bewegungsschwierigkeiten reduziert. Diese Funktion ist besonders für ältere Patienten mit eingeschränkter Mobilität wichtig, da sie die Häufigkeit und die Auswirkungen von Stürzen effektiv verringert.

2. Reduziertes Risiko einer postoperativen Lungenentzündung

Postoperative Pneumonien sind eine häufige Komplikation nach Operationen und hängen eng mit dem postoperativen Lagerungsmanagement zusammen. Elektrische Krankenhausbetten unterstützen die korrekte Patientenposition, verbessern die Lungenbelüftung und reduzieren das Risiko einer postoperativen Pneumonie. Die präzisen Positionierungsmöglichkeiten elektrischer Betten können individuell an die Bedürfnisse des Patienten angepasst werden und optimieren so das Atemmanagement. Dies ist entscheidend, um das Auftreten postoperativer Pneumonien zu minimieren und die Genesungsergebnisse zu verbessern.

3. Datenvisualisierung und Warnfunktion

Moderne elektrische Krankenhausbetten sind mit fortschrittlichen Datenvisualisierungs- und Warnsystemen ausgestattet, die Veränderungen der Bettposition in Echtzeit überwachen und automatisch Warnmeldungen generieren. Diese Systeme ermöglichen anpassbare Risikoschwellenwerte, wodurch potenzielle Risiken rechtzeitig erkannt und das medizinische Personal gewarnt werden können. Dank Echtzeitüberwachung und Warnfunktionen können Gesundheitsdienstleister schnell auf Veränderungen des Patientenzustands reagieren, die Pflege rechtzeitig anpassen und so die Patientensicherheit weiter erhöhen.

4. Datenextraktion und -integration

Ein weiterer wesentlicher Vorteil elektrischer Krankenhausbetten ist ihre Integrationsfähigkeit mit anderen medizinischen Geräten, die umfassendere Pflegedaten liefert. Durch die Integration von Geräten zur Überwachung der Vitalfunktionen ermöglichen elektrische Betten eine umfassende Überwachung des Patientengesundheitszustands. Die Möglichkeit, Daten zur Bettposition zu extrahieren und zu analysieren, unterstützt die Forschung der Krankenhäuser, trägt zur Optimierung von Pflegeplänen und zur Verbesserung der allgemeinen Pflegequalität bei. Diese Datenintegration ermöglicht es Krankenhäusern, die Patientenversorgung präziser zu steuern und so die Effizienz und Effektivität medizinischer Leistungen zu verbessern.

5. Kompatibilität mit Mobilgeräten und Smart-Technologie

Mit dem technologischen Fortschritt setzen Gesundheitsdienstleister zunehmend auf mobile Geräte. Elektrische Krankenhausbetten sind mit medizinischen mobilen Terminals und Smartphones kompatibel und ermöglichen Echtzeit-Zugriff auf Patienteninformationen. Ob auf der Schwesternstation oder anderswo – das medizinische Personal kann akustische Warnsignale und Daten-Dashboards nutzen, um Patientenveränderungen schnell zu erkennen. Dieser sofortige Zugriff auf Informationen ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, den Patientenzustand jederzeit und überall zu überwachen und so die Flexibilität und Effizienz der Versorgung zu steigern.

Bewatecs innovative Lösungen

Zur Verbesserung der Patientensicherheit und Pflegequalität bietet Bewatec fortschrittliche elektrische Krankenhausbettlösungen. Die elektrischen Betten von Bewatec verfügen über moderne Positionierungstechnologie sowie integrierte intelligente Datenüberwachungs- und Alarmsysteme. Diese innovativen Designs bieten umfassende Pflegeunterstützung und gewährleisten eine optimale Patientenversorgung. Design und Funktionalität der Produkte von Bewatec werden kontinuierlich weiterentwickelt, um den vielfältigen Bedürfnissen von Krankenhäusern und Patienten gerecht zu werden und so maßgeblich zum Fortschritt im Gesundheitswesen beizutragen.

Abschluss

Die Einführung elektrischer Krankenhausbetten spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung von Sturzrisiken, der Senkung der postoperativen Lungenentzündungsrate und der Verbesserung der Überwachung und Integration von Pflegedaten. Als Schlüsselausstattung für modernes Krankenhausmanagement und -pflege erhöhen elektrische Krankenhausbetten nicht nur die Patientensicherheit, sondern optimieren auch die Pflegequalität. Mit dem fortschreitenden technologischen Fortschritt werden elektrische Krankenhausbetten in zukünftigen Gesundheitsumgebungen eine immer wichtigere Rolle spielen und zu einem unverzichtbaren Instrument zur Verbesserung der Patientenversorgung und der allgemeinen medizinischen Servicequalität werden.

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Veröffentlichungszeit: 12. September 2024